Geboren am 27.10.1972, war Tobi schon als Kind kein Kalorien-Verächter. Seine Lieblingsspeise war ausschließlich “Spätzle mit Soß”, ( so ca. alle drei Stunden ), was ihm vermutlich später half, schwere Instrumente wie Posaune und Bariton besser handhaben zu können. So macht er bis heute einen großen Bogen um alles, was wie Obst, Salat oder sonstiges Grünzeug aussieht. Seine “Grundausbildung” machte er im Musikverein Oberelchingen, dem er bis heute treu ist. Auch im Heeresmusikkorps 10 in Ulm schob er eine zeitlang seine Posaunenzüge hin und her. Ebenso in der Blausteiner BBC-Bigband und etlichen anderen Vereinen als Aushilfe. Stets gefürchtet ist er als Prüfer der D-1, D-2 und D-3 Lehrgänge des Blasmusikverbandes. Wenn er nicht auf seinen Instrumenten oder mit seinen drei Kindern spielt, betreibt er “Schatzsuche” mit Geocaching. Die einzigen drei Orte, auf denen er angeblich noch nicht mit GPS-Gerät unterwegs war, sind die Antarktis, die Sahara und die Fidschi-Inseln. Hatte er es früher als “Banker” mit “Kohle” zu tun, ist er inzwischen “steinreich” geworden. Schließlich ist Tobias Geschäftsführer einer Transportfirma für Kies... Schon immer extrem veranlagt, ließ er sich im Jahre 2000 nicht davon abbringen, Posaune spielend, und zusammen mit 67 anderen Musikern, in Karlsruhe einen Marschmusik-Marathon über 42,195 km zu bewältigen. Nach 8 Stunden und 43 Sekunden waren sie im Ziel. Das Guinessbuch der Rekorde läßt grüßen. Ansonsten ist Tobias unser Talent im Notenlesen: er liest fast alles: Baßschlüssel, Violinschlüssel, Tenorschlüssel, Kellerschlüssel... Besonders berühmt sind seine “Lach-Anfälle”, die besonders auf Trompeter Frank sehr ansteckend wirken und die Quintett-Probe für mindestens 10 Minuten aufhalten. Tobias ist im Quintett von Anfang an dabei. Lieblingsgetränk:  Ramazzotti